Samstag, 6. Nov., 15 Uhr, Aachen Elisenbrunnen: Demonstration für die Wiederherstellung unserer Grundrechte
Die ‚Corona-Maßnahmen‘ erfordern unsere Gegenwehr! Die ‚Daumenschrauben werden immer enger angezogen‘: der Bundestag hat am 7.September folgende Verschärfung des sog. Infektionsschutzgesetzes (IFSG) beschlossen (s.: https://www.gesetze-im-internet.de/ifsg ):
„§ 36(3) Sofern der Deutsche Bundestag nach § 5 Absatz 1 Satz 1 [IFSG] eine epidemische Lage von nationaler Tragweite festgestellt hat [das tut der Bundestag ohne Grund fortlaufend] und soweit dies zur Verhinderung der Verbreitung der Coronavirus-Krankheit-2019 (COVID-19) erforderlich ist, darf der Arbeitgeber in den in den Absätzen 1 und 2 genannten Einrichtungen und Unternehmen [das sind z.B. „Kindertageseinrichtungen und Kinderhorte, Schulen und sonstige Ausbildungseinrichtungen“], personenbezogene Daten eines Beschäftigten über dessen Impf- und Serostatus in Bezug auf die Coronavirus-Krankheit-2019 (COVID-19) verarbeiten, um über die Begründung eines Beschäftigungsverhältnisses oder über die Art und Weise einer Beschäftigung zu entscheiden. …“
Das sind Vorschriften, die nicht mehr weit von denen in Frankreich entfernt sind, wonach inzwischen sämtliche Beschäftigte in Einrichtungen, die Publikumsverkehr haben, geimpft oder genesen sein müssen; andernfalls werden sie fristlos entlassen. Manche werden sagen: „Sie können sich doch ‚impfen‘ lassen“. Doch die sog. ‚Impfungen‘ mit den nicht ordnungsgemäß zugelassenen mRNA-Stoffen bergen enorme Risiken, die in vielen Fällen sogar den Tod bedeuten können. s.: https://impfnebenwirkungen.net/ema/tabellen/todkrank.html
Wie gesagt: die ‚Daumenschrauben werden immer enger angezogen‘! Wehren wir uns!
Sie alle sind eingeladen, am ersten Samstag im November, also am 6.11., 15 Uhr am Aachener Elisenbrunnen, zur Demonstration der ‚Aachener für eine menschliche Gesellschaft‘, des Arbeitskreises ‚GewerkschafterInnen Aachen‘ und der ‚Freien Linken Aachen‘ für die Wiederherstellung unserer Grundrechte.
Pressemitteilung:
‚Aachener für eine menschliche Zukunft‘, Arbeitskreis ‚GewerkschafterInnen Aachen‘, ‚Freie Linke Aachen‘
„Schon über eineinhalb Jahre leben wir im verordneten ‚Corona-Notstand‘ mit massiven Einschränkungen unserer Grundrechte, ohne dass belastbare medizinische Daten einen solchen Notstand rechtfertigen würden, und ein Ende ist nicht in Sicht, da die künftige Regierungskoalition einen Entwurf vorgelegt hat, welcher Grundrechtseinschränkungen auch nach dem Auslaufen der epidemischen Lage am 24. November ermöglichen soll.“ merkt Dr. Ansgar Klein an, Sprecher der ‚Aachener für eine menschliche Zukunft‘. „Gegen diese Verhältnisse und solche Pläne ist nach wie vor geharnischter Protest angesagt.“ ergänzt Manfred Engelhardt, Sprecher des Arbeitskreises ‚GewerkschafterInnen Aachen‘, und Walter Schumacher, Sprecher der ‚Freien Linke Aachen‘ erklärt: „Wir können die immer tiefer gehende, durch die Corona-Maßnahmen erzeugte Spaltung unserer Gesellschaft nicht länger hinnehmen! Wir rufen alle Bürgerinnen und Bürger auf, am kommenden Samstag an unserer Aktion für die Wiederherstellung unserer Grundrechte teilzunehmen. Auftakt ist um 15 Uhr am Aachener Elisenbrunnen. Anschließend ziehen wir über den Markt und die Pontstraße zum Templergraben. Dort, in der Nähe des RWTH-Hauptgebäudes, wird es eine kurze Kundgebung geben, und ebenfalls zum Abschluss nach dem Rückweg am Elisenbrunnen.“ Die Demonstration ist polizeilich genehmigt.
Hier drei der Redebeiträge:
- Zur Auftaktkundgebung am Elisenbrunnen: 211106 Big Pharma – Vorbereitung der Plandemie
- Zum Abschluss der Demo am Elisenbrunnen: 211106 Schlagzeilen aus der Corona-Welt (aus Zeitgründen nur z.Teil vorgetragen)
- Der Beitrag von Martina Haase, den sie während des Demo-Zuges vorgetragen hat:Bin ich unsozial, weil ich mich nicht impfen lasse?
Ich bin 64, lebe gesund größtenteils aus unserem Selbstversorgerbiogarten und auch sonst von Bioessen und rauche nicht, betreibe keine gefährlichen Sportarten. Also belaste ich das Gesundheitssystem sehr wenig, und wenn, habe ich das ja durch meine Krankenkassenbeiträge abgedeckt, und zahle einen Teil ohnehin selber.Vielleicht hatte ich eine Infektion mit der besagten Seuche – da bin ich einfach im Bett geblieben und habe heißen Heilkräutertee getrunken. So würde ich es auch wieder machen. Mit Ärzten und Krankenhäusern habe ich mehrfach schlechte Erfahrungen gemacht, vor allem nach einer Verletzung durch die Staatsgewalt bei einer gewaltfreien Aktion kurz nach der Tschernobylatomkatastrophe.
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Ich habe mich fast mein ganzes Leben für Menschenrechte und Umwelt eingesetzt.
Dabei habe ich ,wie so viele, Mißtrauen gelernt, z.B. gegen die Atomindustrie und die, mit ihr verbündete Politikerkaste, die eifrig “Alles ist sicher!” verkündete. Die Beinahe-Katastrophen von Forsmark und Harrisburg, und die großen Katastrophen von Tschernobyl und Fukushima haben gezeigt, daß das Mißtrauen berechtigt war.Und die Pharmaindustrie, die damals ja auch schon einiges auf dem Kerbholz hatte, die soll jetzt klüger und besser sein als damals die Atomindustrie? Und die Politiker/innen?
Hätten sie wenigstens eine offene ausgewogene Debatte über die Seuche Sars CoV2 verglichen mit anderen Seuchen führen lassen!
Und die Medien?? Warum wurden nie die wissenschaftlichen Vertreter/innen beider Seiten zu einer großen Fernsehdebatte zusammengeholt? die Seite, die die jetzige Seuche für viel schlimmer als die vorherigen (z.B. Grippe 17/18) hält und der Seite, die das nicht tut,
Warum wurden die, die nur den Sinn von Grenzschließungen, Spielplatzdichtmachen, Verweilverboten, Maskenpflicht beim Joggen u.ä. Absurditäten in Frage stellten, gleich als, Verschwörungsmystiker/innen oder gar Rechts-extreme abgestempelt?Ständig wurde gesagt zur Demokratie gehöre eine offene, tolerante Diskussionskultur. Wo ist die denn hier geblieben?
Da braucht es nicht zu wundern, wenn Menschen mit wenig politischem Bewußtsein manchmal den Falschen hinterherlaufen, wenn sie von denen, die sich demokratisch nennen, so einseitig informiert werden..Wann jemals hat die Herrschenden denn sonst unsere Gesundheit so interessiert?:
Giftschleuderfabriken, Landschaftszerstörung durch Tagebau, Kahlschläge für immer neue Autobahnen/Straße, Agrarpolitik, die ohne Gift auf Äcker und in Tiere nicht auskommt, Aufrüstung und Nato-Drohmanöver, miese Arbeitsbedingungen für viele und und und.
Und wieso hören wir fast nie, daß an Heilmitteln gegen diese Seuche geforscht wird??
Warum interessiert nur die Impfung? Klar, die Heilmittel brauchen nur die – schlimm – Kranken, also wenige. Impfungen brauchen aber viele, wenn es nach denen da oben geht, alle. Bringt natürlich mehr ein für die Pharmas..
Aber wo bleibt die gerühmte Freiwilligkeit bei all dem gesellschaftlichen Druck und der Impfpropaganda, deren Aufdringlichkeit wirklich eines demokratischen Systems unwürdig ist. Und da das immer noch nicht gereicht hat, um die Mißtrauischen kleinzukriegen, kommt durch das Bezahlen-müssen der Tests noch der wirtschaftliche Druck für alle die hinzu, die sich, für Arbeit oder Studium testen lassen müssen und wenig Geld haben.Durchbrecht die Mauern der Intoleranz!
Verlangt faire Auseinandersetzung statt einseitiger Hetze, wo auch immer ihr seid.
Lasst euch nicht abstempeln, wenn ihr ungeimpft bleiben wollt.
Euer Körper gehört euch und niemandem sonst.