Rufmord an Ken Jebsen und denjenigen, die ihm den ‚Kölner Karls-Preis für engagierte Literatur und Publizistik‘ verleihen wollen
Am 14. Dezember 2017 soll dem in der Friedensbewegung engagierten Publizisten Ken Jebsen im Berliner Kino ‚Babylon‘ der ‚Kölner Karls-Preis für engagierte Literatur und Publizistik‘ der ‚Neuen Rheinischen Zeitung‘ verliehen werden.
Dazu hat der Berliner Bürgermeister und „Kultur“-Senator Lederer (DIE LINKE) folgenden Hetzartikel auf ‚facebook‘ veröffentlicht:
Zudem hat Lederer durch einen seiner Mitarbeiter deratigen Druck auf den Geschäftsführer des ‚Babylon‘ ausgeübt, dass die Preisverleihung im ‚Babylon (vorerst) abgesagt wurde.
Gegen diese unsäglichen Vorgänge entwickelt sich ein breiter Sturm der Entrüstung – hier nur die (vorerst) wichtigsten Beiträge: bei Wolfgang Gehrcke, im ‚RUB|KON‘: hier und hier, bei KenFM, in den ‚Nachdenkseiten‚, bei Andreas Wehr, in der ‚Neuen Rheinischen Zeitung‚ und hier: Empört Euch_an die LINKEN MdBs
Unternehmen auch Sie etwas gegen diesen ‚Rufmord‘!
Schreiben Sie an Lederer: klaus.lederer@kultur.berlin.de , fordern Sie von den Parteivorsitzenden der Partei DIE LINKE, dass diese entsprechende Schritte unternehmen! Hier deren mail-Adressen:katja.kipping@die-linke.de , bernd.riexinger@die-linke.de