Wie tief soll der Karlspreis noch sinken???
Wir veröffentlichen hier Briefe, die zur Nominierung von U.von der Leyen für den Karlspreis 2025 geschrieben wurden:
1. < Brief per e-Mail am 15.1. 2025 an info@karlspreis.de >
< am 18.1.2025 per e-Mail an alle Mitglieder des Karlspreisdirektoriums:
An: „info@karlspreis.de“ <info@karlspreis.de>, „Keupen, Sybille“ <oberbuergermeisterin@mail.aachen.de>, „kommunikation@bistum-aachen.de“ <kommunikation@bistumaachen.de>, „rektor@rwth-aachen.de“ <rektor@rwth-aachen.de>, „info@aachen.ihk.de“ <info@aachen.ihk.de>, „info@fz-juelich.de“ <info@fz-juelich.de>, „armin.laschet@bundestag.de“ <armin.laschet@bundestag.de>, „info@cfvss.de“ <info@cfvss.de>, „media.ch@generali.com“ <media.ch@generali.com>, „gruene.fraktion@mail.aachen.de“ <gruene.fraktion@mail.aachen.de>, „info@cdu.ac“ <info@cdu.ac>, „fabia.kehren@spd-aachen.de“ <fabia.kehren@spd-aachen.de>, „fraktion.diezukunft@mail.aachen.de“ <fraktion.diezukunft@mail.aachen.de>, „info@fdp-staedteregion.de“ <info@fdp-staedteregion.de>, „redaktion@wdr.de“ <redaktion@wdr.de>, „zentrale@kas.de“ <zentrale@kas.de>
Werter Herr Dr. Linden, werte Frau OB‘ Keupen, werter Herr Domprobst Cremer, werter Herr Rektor Prof.Dr. U. Rüdiger, werte Frau Gisela Kohl-Vogel, werte Frau Prof.Dr. A. Lambrecht, werter Herr A. Laschet, werte Frau Dr.A. Maas, werte Frau Isabel Pfeiffer-Poensgen, werter Herr Christoph Schmallenbach, werter Herr H.J. Pilgram, werte Frau Dr. M. Schmeer, werte Frau Fabia Kehren, werte Frau Alexandra Radermacher, werter Herr Georg Helg, werte Frau Sabine Scholt, werter Herr Prof.Dr. H.-G. Pöttering, werter Herr Dr. T. Prefi, werter Herr Dr. U. Hermann! >
Werter Herr Dr. Linden, werte Damen und Herren des Karlspreisdirektoriums!
Wie tief soll der Karlspreis noch sinken??? Der bisherige Tiefpunkt: 2023: Karlspreis an den Faschisten und Bandera-Verehrer Selenskyj, der auf Geheiß des US-Kriegskartells sein Land und seine Menschen opfert, um Russland zu schwächen – wenige Wochen nach dem, eigentlich zu späten, Einmarsch der russischen Armee in die Ukraine war in Ankara ein Vertrag zwischen Russland und der Ukraine unterschriftsreif, der den Krieg, der – laut ehemaligem NATO-Generalsekretär Stoltenberg – seit 2014 wütete, beendet hätte; doch aufgrund des Einschreitens des NATO-Emissärs B.Johnson (UK) wurde der NATO-Stellvertreter-Krieg weitergeführt mit hunderdtausenden Toten.
2025: Karlspreis an U. von der Leyen, eine Frau, die in der ‚Corona-Zeit‘ Millionen ‚Impfstoff‘-Dosen bestellt hat, die laut Angaben der EMA (Europäische Arzneimittel-Agentur) zusammen mit den anderweitig bestellten ‚Impfstoff‘-Dosen über 29.000 Menschen den Tod brachten und bei weiteren fast 700.000 Menschen schwere Nebenwirkungen erzeugten – die Dunkelziffer dürfte erheblich höher liegen – und die jetzt eine der schlimmsten Kriegtreiber im Ukraine-Krieg ist!
Die Verleihung des Karlspreises 2024 an einen Rabbiner während Israel, das sich als jüdischer Staat versteht, Völkermord gegen Palästinenser verübte, fanden wir auch nicht nachvollziehbar.
Besorgte Grüße!
Helene+Dr.Ansgar Klein
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2. Brief per e-Mail vom 18.1. 2025:
Betreff: Karlspreis an Ursula von der Leyen
An: „haklein1963@t-online.de“ <haklein1963@t-online.de>, „info@karlspreis.de“ <info@karlspreis.de>, „Keupen, Sybille“ <oberbuergermeisterin@mail.aachen.de>, „kommunikation@bistumaachen.de“ <kommunikation@bistumaachen.de>, „rektor@rwth-aachen.de“ <rektor@rwth-aachen.de>, „info@aachen.ihk.de“ <info@aachen.ihk.de>, „info@fz-juelich.de“ <info@fz-juelich.de>, „armin.laschet@bundestag.de“ <armin.laschet@bundestag.de>, „info@cfvss.de“ <info@cfvss.de>, „media.ch@generali.com“ <media.ch@generali.com>, „gruene.fraktion@mail.aachen.de“ <gruene.fraktion@mail.aachen.de>, „info@cdu.ac“ <info@cdu.ac>, „fabia.kehren@spd-aachen.de“ <fabia.kehren@spd-aachen.de>, „fraktion.diezukunft@mail.aachen.de“ <fraktion.diezukunft@mail.aachen.de>, „info@fdp-staedteregion.de“ <info@fdp-staedteregion.de>, „redaktion@wdr.de“ <redaktion@wdr.de>, „zentrale@kas.de“ <zentrale@kas.de>, „margrethe.schmeer@mail.aachen.de“ <margrethe.schmeer@mail.aachen.de>, „sibylle.keupen@mail.aachen.de“ <sibylle.keupen@mail.aachen.de>, „hilde.scheidt@mail.aachen.de“ <hilde.scheidt@mail.aachen.de>, „naplum@t-online.de“ <naplum@t-online.de>, „stadt.aachen@mail.aachen.de“ <stadt.aachen@mail.aachen.de>, „redaktion@medienhausaachen.de“ <redaktion@medienhausaachen.de>
Sehr geehrte Frau Oberbürgermeisterin Keupen,
sehr geehrte Frau Bürgermeisterin Dr. Schmeer,
sehr geehrte Frau Bürgermeisterin Scheidt,
sehr geehrter Herr Bürgermeister Plum,
Sehr geehrte Damen und Herren des Karlspreis-Direktoriums,
mein Mann ist gebürtiger Aachener und so fühle ich mich dieser Stadt verbunden, so dass ich nicht unkommentiert lassen kann, dass Frau von der Leyen den diesjährigen Karlspreis erhalten soll.
Der Empörung und der scharfen Kritik von Helene und Dr. Ansgar Klein schließe ich mich daher uneingeschränkt ein und gehe sogar noch weiter:
Nehmen Sie diese groteske Ernennung zurück und schaffen Sie am Besten gleich auch noch diesen schändlichen Preis ab, der blutbefleckt ist – so die zutreffende Bezeichnung einer befreundeten Aachenerin, die mich außerdem heute daran erinnerte, dass die Karls-Preis-Verleihung 1949 von ehemaligen NSDAP- und SA-Mitgliedern gegründet wurde, die sich vor dem Machtzuwachs des Ostens fürchteten und dem Einhalt gebieten wollten (s. NDS).
Unvergessen ist außerdem der Impfstoff-Deal zwischen Albert Bourla (Pfizer-Chef) und der skrupellosen EU-Kommission-Präsidentin, ebenfalls die Berateraffäre bei der Bundeswehr. Auch hier ging es um Vetternwirtschaft und um ein rechtswidriges Auftragsverfahren in Millionenhöhe.
Nachdem die Verantwortung der Ex-Verteidigunsministerin in dieser Affäre eindeutig erwiesen war, wurde sie nach Brüssel wegkomplimentiert, wo sie gut eingeübt nahtlos den nächsten Betrug, den so eben erwähnten Impfstoff-Deal, durchführte. Bis heute unbestraft!
Es ist skandalös und jenseits jeglicher Ethik, dass die Stadt Aachen Korruption und Kriegstreiberei mit einer Million Euro belohnen will!
Zeigen Sie Rückgrat und rudern Sie endlich zurück!
NN
Dieser Brief wurde am 20.1. 2025 per e-Mail auch an die Damen und Herren des Aachener Stadtrats geschickt. (Adressen: siehe 5.!)
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3. Leserbrief, der am 18.1. 2025 an die ‚Aachener Zeitung‘ geschickt wurde:
Der diesjährige Karlspreis an Ursula von der Leyen „ist kein Schlag ins
Gesicht, das ist die Faust ins Gesicht“, um es mit den Worten eines
bekannten Ökonomen zu beschreiben. In der Aachener Zeitung sind nur
Lobeshymnen auf die kommende Karlspreisträgerin zu lesen, aber nichts
über die laufenden Ermittlungen gegen sie wegen der undurchsichtigen
Verhandlungen mit Pfizer und Vernichtung öffentlicher Dokumente in der
Corona-Zeit. Auch das EU-Gericht sieht bei den Impfverträgen einen
Rechtsbruch, schließlich geht es um 35 Milliarden Euro Steuergelder. Der
Prozess läuft inzwischen. Aber diese unkorrekte Auftragsvergabe mit
gelöschten SMS gab es schon einmal in ihrer Zeit als
Verteidigungsministerin, dieser Fall ist nie aufgeklärt worden.
Wir haben uns inzwischen an ein Niveau unserer Politiker gewöhnt, wo
Lügen und Vetternwirtschaft als normal angesehen wird. Aber dass diese
Frau den Karlspreis bekommt, ist die Krönung! Die 1 Million Preisgeld
(in diesem Jahr) wird sie vielleicht noch für ihren Prozess brauchen.
Elke Bastius-Broich, Aachen
Dipl.-Ing. Architektin
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4. Leserbrief von Brigitte Breidenbach, der als Kommentar bei ‚transition-news‘ erschienen ist; 3. Kommentar
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5. Brief per e-Mail vom 20.1. 2025:
Betreff: Karlspreis an Ursula von der Leyen
an: sibylle.keupen@mail.aachen.de, hilde.scheidt@mail.aachen.de, margrethe.schmeer@mail.aachen.de, naplum@t-online.de, harald.baal@mail.aachen.de, Ellen.Begolli@mail.aachen.de, marc.beus@fraktion-dielinke-aachen.de, petblum.pb@gmail.com, franca.braun@gruene-aachen.de, julia.brinner@gruene-aachen.de, leo.deumens@mail.aachen.de, m.dopatka@web.de, ee@cdu.ac, Wilfried.Fischer@gruene-aachen.de, info@danielhecker.de, wilhelm.helg@mail.aachen.de, klaus-dieter.jacoby@cdunet.de, il@luerken-tillmanns.de, mohr.aachen@posteo.de, tobias.molitor@diepartei-aachen.de, sigrid.moselage@mail.aachen.de, daniela.Parting@mail.aachen.de, pilgram@tema.de, hildegard_pitz@web.de, info@michaelservos.de, joeran.stettner@gruene-aachen.de, pt@luerken-tillmanns.de, heike.Wolf@rwth-aachen.de
Sehr geehrte Damen und Herren des Aachener Stadtrats,
sehr geehrte Frau Oberbürgermeisterin Keupen,
sehr geehrte Frau Bürgermeisterin Dr. Schmeer,
sehr geehrte Frau Bürgermeisterin Scheidt,
sehr geehrter Herr Bürgermeister Plum,
fassungslos habe ich erfahren, dass Ursula von der Leyen den diesjährigen Karlspreis erhalten soll.
Eine Million Euro für eine ohnehin sehr gut verdienende Person, die wir doch alle als gefährliche Kriegstreiberin kennen und die gegen jede Logik und Vernunft erneut zur EU-Kommission-Präsidentin gewählt wurde, ist eine Schande für Aachen.
Diese Frau ist außerdem mitverantwortlich für unzählige Impfopfer und steht unter Verdacht, sich am Impfstoff-Deal mit Albert Bourla bereichert zu haben.
Es ist ungeheuerlich!
Diesen Spruch las ich einmal auf einem Banner:
„“Für UNS Opfer der experimentellen Injektion ist die HÖLLE bereits auf Erden. Helfen Sie uns die WAHRHEIT ans Licht zu bringen.“
Die Zahlen in der EMA-Datenbank sind katastrophal und sprechen Bände.
In Folge der Impfkampagnen sind in Europa 276 Kinder zwischen 0 und 17 Jahren gestorben. Hunderte haben einen Impfschaden erlitten. Was, das für diese jungen Menschen konkret bedeutet, können Sie z.B. in diesem Film sehen.
Insgesamt wurden 29.248 Todesfälle bis zum 13.01.2025 der EMA gemeldet und über zwei Millionen Fälle mit Nebenwirkungen (s. die Auswertungen von Dr. Andreas Hoppe).
Wie Sie sicherlich auch wissen, werden die vielen Impfopfer geleugnet. Sie leiden unter schweren Krankheiten oder Beeinträchtigungen, können nicht mehr arbeiten und sind in ihrer finanziellen Existenz gedroht. Viele teure Medikamente müssen sie selbst bezahlen. Es ist unglaublich, dass das in unserem Land möglich ist!
Es muss für alle Impfgeschädigten eine dicke Faust im Gesicht sein zu hören, dass von der Leyen für ihre schädigende Impfpolitik mit einer Million Euro belohnt werden soll! Diese Million könnten jene geschädigten Menschen gut gebrauchen. Wieviele davon leben denn in Aachen?
Daher möchte ich Sie bitten, sich dafür stark zu machen, dass diese beschämende Ernennung rückgängig gemacht und dafür zu sorgen, dass den Impfopern in Aachen mit diesem Geld geholfen wird.
Mit freundlichen Grüßen
NN
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