„Gefährdung des Friedens in Europa durch die NATO“- Kundgebung am 17. Februar um 18:30 Uhr in der Rotunde des Aachener Elisenbrunnens
Aachener Bürgerinitiative ‚Gute Nachbarschaft mit Russland‘, ‚Aachener für eine menschliche Zukunft‘, Arbeitskreis ‚Gewerkschafter/innen Aachen‘, ‚Freie Linke‘ Aachen, ‚Kriegsgegner/innen Aachen‘,
Einladung und Pressemitteilung:
Am 18. Februar 2022 beginnt die sogenannte ‚Münchner Sicherheitskonferenz‘. „Wir sind der Meinung, dass sie treffender ‚Unsicherheitskonferenz‘ genannt werden sollte.“ sagt Dr.Ansgar Klein, der Sprecher der Aachener Bürgerinitiative ‚Gute Nachbarschaft mit Russland‘. Diese Gruppierung veranstaltet zusammen mit den ‚Aachenern für eine menschliche Zukunft‘, der ‚Freien Linken‘ Aachen, dem Arbeitskreis ‚Gewerkschafter/innen Aachen‘ und den ‚Kriegsgegner/innen Aachen‘ am 17. Februar um 18:30 Uhr in der Rotunde des Aachener Elisenbrunnens eine Kundgebung unter dem Motto „Gefährdung des Friedens in Europa durch die NATO“. „Das Säbelrasseln der US-geführten NATO gegenüber Russland nimmt bedrohliche Formen an.“ betont Manfred Engelhardt, der Koordinator des Arbeitskreises ‚Gewerkschafter/innen Aachen‘, und Walter Schumacher, Sprecher der ‚KriegsgegnerInnen Aachen‘ fügt hinzu: „Das Narrativ von der Kriegsbereitschaft Russlands, das im Westen lautstark verbreitet wird, entbehrt jeglicher Grundlage!“. „Offenbar reicht bei vielen weder die Bildung noch die Fantasie aus, um sich die Schrecken des Krieges vorzustellen.“ zitiert Markus Kirch von der ‚Freien Linken‘ die Russlandkennerin Gabriele Krone-Schmalz.
Hauptredner der Veranstaltung am 17. Februar ist der Buchautor, Wirtschaftsressortchef der Wochenzeitung ‚Demokratischer Widerstand‘ und Mitbegründer des ‚NATO-Untersuchungsausschusses‘ Hermann Ploppa. Den musikalischen Rahmen wird die Gitarristin und Friedenssängerin Blue Flower gestalten. Alle interessierten Bürgerinnen und Bürger sind herzlich zu der Veranstaltung am 17. Februar um 18:30 Uhr in der Rotunde des Aachener Elisenbrunnens eingeladen.